Museum
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

Karlsruhe

Gemälde

Ehemals Eigentümer(in) / Besitzer(in) von

Publikationen

Malerei des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog Staatliche Kunsthalle
KARLSRUHE Staatliche Kunsthalle 2011
Museumskatalog
Max Beckmann. Druck­graphik 1914–1924
KARLSRUHE Kupferstichkabinett 2005
Ausstellungskatalog
Die Sammlung der Moderne. Meisterwerke
KARLSRUHE Staatliche Kunsthalle 1993
Museumskatalog
Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
KARLSRUHE Staatliche Kunsthalle 1968
Museumskatalog
Deutsche Meister 1880–1930
KARLSRUHE Staatliche Kunsthalle 1965
Museumskatalog
Meister­werke der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe
KARLSRUHE Staatliche Kunsthalle 1957
Museumskatalog

Personen

Person(en) mit Bezug zur Institution: 

Quellen

Weiterführende Informationen

http://www.kunsthalle-karlsruhe.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatliche_Kunsthalle_Karlsruhe

Die Badische Kunsthalle zeigte im April 1933 (8. Apr 1933 - 30. Apr 1933) die Schandausstellung »Regierungskunst von 1918 bis 1933«, eine Vorläuferausstellung zur Wanderausstellung »Entartete Kunst« 1937 in München. Für die Karlsruher Femeschau wurde wohl kein Katalog erstellt. Zu Rekonstruktion der Ausstellung siehe ZUSCHLAG 1995. Gemäß GÖPEL ERHARD / GÖPEL BARBARA 1976: Quelle: RAVE 1949, S. 24 und MÜNCHEN Haus der Kunst 1962. Gemäß ZUSCHLAG 1992 und ZUSCHLAG 1995: Organisiert von Hans Adolf Bühler, Künstler und Direktor der Kunsthalle und der Kunstakademie; Nur für Erwachsene. Die Ausstellung enthielt 18 Ölbilder, sowie 79 Zeichnungen, Aquarelle und Grafiken. Von Max Beckmann wurden Papierarbeiten gezeigt. Die Kaufpreise waren neben den Namen der für Kunst und Bildung zuständigen Minister, unter deren Amtszeit die Ankäufe getätigt wurden genannt. Neben einem »Erotischem Kabinett« mit Zeichnungen von Schülern der Landeskunstschule gab es eine Liste und Fotografien von Kunstwerken, die von ehemaligen Museumsdirektoren verkauft worden waren, um den Ankaufs-Etat moderner Kunst aufzustocken. Rezensionen (Auswahl): »Der Führer«, 8. Apr 1933; »Karlsruher Tageblatt«, 8. Apr 1933; »Karlsruher Zeitung«, 10. Apr 1933.